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Weber Bustouristik GmbH
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Montag - Freitag: 08:30 - 12:30 Uhr
Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung.
Eingebettet in blühende Apfelgüter und weitläufige Weinberge liegt die Heimat guten Südtiroler Weines. Hier erleben Sie nicht nur gelebte Gastlichkeit und authentische Geselligkeit, sondern auch die Tradition des Weinanbaus und einen Hauch südländischer Lebensfreude. Erleben und genießen Sie die Südtiroler Weinstraße.
1. Tag: Anreise in ihr gebuchtes Hotel an der Südtiroler Weinstraße. Genießen Sie Ihren Willkommens-Aperitif an der Terrasse des Hotels mit einem herrlichen Blick auf den Kalterer See.
2. Tag: Bei einer Stadtführung in Meran erfahren Sie alles Spannende zur ehemaligen Landeshauptstadt Tirols und der beliebten Kurstadt. Genießen Sie die frühlingshaften, warmen Temperaturen in Meran bei einem Bummel durch die Altstadt und einem leckeren Cappuccino an der Kurpromenade. Gegen Mittag besuchen Sie die Gärten von Schloss Trauttmansdorff oberhalb von Meran. Die Gärten erstrecken sich auf einer Fläche von 12 Hektar in Form eines natürlichen Amphitheaters und bieten beeindruckende Blickwinkel auf die exotischen Gartenlandschaften und herrlichen Bergwelt rund um das Burggrafenamt, in über 80 Gartenlandschaften blüht und gedeiht hier eine spektakuläre Pflanzenvielfalt.
3. Tag: Der Lago di Benáco, wie der Gardasee auch genannt wird, ist der größte italienische See und ist von der Südtiroler Weinstraße schnell erreichbar. Die Fahrt wird besonders spannend, wenn die Strecke über die Gardesana del Trentino gewählt wird und dabei die herrliche Seenwelt des Valle die Laghi mit dem Toblinosee, dem Lago di Massanzena und den Flusslauf des Sarche gefahren wird. Nach einem Aufenthalt in Riva de Garda erwartet Sie eine organisierte Bootsfahrt nach Limone am Westufer des Sees. Hier haben Sie Zeit, durch die engen Gassen zu bummeln und italienische Lebensfreude zu genießen. Anschließend bringt Sie das Boot weiter nach Malcesine, wo Sie ebenfalls einen Aufenthalt genießen können. Ab Malcesine geht es mit dem Bus über eine der schönsten Küstenstrecken Italiens, der Gardesana Orientale, zurück Richtung Südtirol.
4. Tag: Was Südtirol so einzigartig macht, spürt man besonders intensiv in der Landeshauptstadt Bozen. Eine Mischung aus mediterraner Leichtigkeit und alpiner Tradition verleiht der Stadt einen unwiderstehlichen Charme und macht den Besuch Bozens gerade im Frühjahr zu einem herrlichen Ziel. Wenn es nördlich der Alpen noch kalt und grau ist, kündigt sich in Bozen der Frühling an. Bei einem Aperitif oder Cappuccino in einem der vielen Cafés rund um den Waltherplatz oder im Herzen der Stadt genießen Einheimische und Urlauber die wärmenden Sonnenstrahlen und den schönen Blick auf den mächtigen gotischen Dom. Bei einer Stadtführung erfahren Sie Spannendes über die größte Stadt Südtirols. Für Kulturinteressierte lohnt sich nicht nur die Besichtigung des Doms, sondern auch der Besuch des Dominikaner- und der Franziskanerkirche. Farbenfroh ist auch das Angebot des Bozner Obstmarkts am westlichen Ende der Lauben. Am Nachmittag besuchen Sie noch unweit des Hotels eine der berühmtesten Weinkellereien und genießen eine Kellerführung mit Weinprobe. Natürlich bleibt auch noch die Zeit, am Kalterer See einen Cappuccino in der Sonne zu genießen.
5. Tag: Nach wunderschönen Frühlingstagen begeben Sie sich wieder auf die Heimreise.
Das ***Hotel Tannhof liegt ca. zwei Kilometer vom Ortszentrum Kalterns an der Südtiroler Weinstraße entfernt und ist außerdem ein fantastischer Startpunkt für Ausflüge in die umgebende Region. Grenznah am Trentino liegt das Hotel am sonnenverwöhnten Hang unterhalb des Mendelkamms inmitten von Weinbergen und nahe einem schattenspendenden Wald. Die 30 Zimmer sind neu im Tiroler Stil eingerichtet. Jedes Zimmer verfügt über eine Dusche, WC, SAT TV, WIFI, Safe und einen Balkon.
Den Gästen steht ein Freibad mit Whirlecke, ein Kinderbecken, eine Sonnenterrasse mit Liegewiese zur Verfügung. Neben einem großen Wintergarten mit Panoramaview zum Kalterer See, können die Gäste eine Boccia Bahn, Ping Pong und Tischfußball nutzen.
Oberplanitzing, 78 Kaltern, Trentino 39052Der Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.
Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.
Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.
BOZEN
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
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