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Weber Bustouristik GmbH
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Montag - Freitag: 08:30 - 12:30 Uhr
Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung.
Erleben Sie eine unvergessliche Reise von Amsterdam nach Irland, die Sie durch atemberaubende Landschaften und historische Städte führt: von Newcastle über Dublin, Galway, die Cliffs of Moher, den Ring of Kerry bis hin zu Kilkenny und zurück. Genießen Sie Irlands Highlights sowie malerische Überfahrten über die Irische See und die Nordsee.
1. Tag: Anreise nach Amsterdam, wo Sie die Fähre nach Newcastle besteigen. Schifffahrt mit Übernachtung an Bord.
2. Tag: Am Morgen Ankunft in Newcastle. Fahrt durch England über Manchester nach Holyhead in Wales. Am Abend Schifffahrt (inkl. Abendessen) über die Irische See nach Irland. Übernachtung im Raum Dublin.
3. Tag: Morgens besichtigen Sie die Hauptstadt Dublin: O’Connell Street, Trinity College, Christ Church Cathedral, Burg, die berühmte St. Patrick’s Cathedral als Wahrzeichen der Stadt und die zauberhaften georgianischen Häuser mit ihren bunten Eingangstüren. Anschließend Fahrt zur altehrwürdigen Klosteranlage Clonmacnoise. Übernachtung im Raum Galway.
4. Tag: Heute steht der Ausflug Connemara am Programm! Eine Landschaft voller Gegensätze im reizvollen Kontrast zur schroffen Atlantikküste. Sie fahren durch eine spektakuläre, zwischen Bergen, Seen und Moor wechselnde Landschaft von einzigartiger mythischer Stimmung. Am Ufer des Kylemore Lough besuchen Sie Kylemore Abbey. Übernachtung im Raum Galway.
5. Tag: Nach dem Frühstück Fahrt zu den atemberaubenden Cliffs of Moher, ein Höhepunkt der Reise mit gigantischen Felsen, die hoch aus dem Meer ragen. Über die Landschaft der sogenannten Burren fahren Sie weiter Richtung Limerick zum Bunratty Castle und Bunratty Folkpark. Übernachtung im Raum Tralee.
6. Tag: Erleben Sie die berühmteste Panoramastraße Irlands, den Ring of Kerry, mit Blumen und Palmen, weiten Stränden und steilen Felsen. Besuch im Muckross House in Killarney mit einer verwunschenen Gartenanlage aus Rhododendren und Azaleen. Übernachtung im Raum Tralee.
7. Tag: Fahrt nach Tipperary zum mächtigen Rock of Cashel mit der eindrucksvollen Burgruine und weiter zur mittelalterlichen Stadt Kilkenny. Übernachtung im Raum Dublin/County Meath.
8. Tag: Früh am Morgen verlassen Sie das Hotel und das Frühstück nehmen Sie an Bord des Schiffes nach Holyhead in England ein. Anschließend Weiterfahrt durch Nordwales, Chester und Leeds nach Hull. In Hull checken Sie auf Ihr Schiff Richtung Holland ein. Übernachtung an Bord.
9. Tag: Ankunft im Hafen von Rotterdam / Zeebrugge in der Früh. Mit vielen wunderbaren Eindrücken treten Sie die Heimreise an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltDie Cliffs of Moher sind die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare. Das 214 m hohe gefurchte Gestein ist nicht nur wegen der atemberaubenden Höhen der Felswand ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch die umwerfende Schönheit der Aussicht von oben ziehen die Touristen an.
Der Connemara-Nationalpark befindet sich in Connemara im Westen von Irland und ist einer der sechs irischen Nationalparks. Eine Region, die für den Kontrast zwischen weitläufigen grünen Tälern mit kleinen Seen, Moorlandschaften und den Gebirgszügen Twelve Bens und Maamturk Mountains berühmt ist. Der Nationalpark hat die Aufgabe übernommen, die Natur zu erhalten und Touristen und Einheimische über die geologische Beschaffenheit sowie Flora und Fauna der Region zu informieren
Bunratty Castle (irisch Caisleán Bhun Raite) ist eine normannische Burg im Zentrum des Dorfes Bunratty (Bun Raite) in der irischen Grafschaft Clare. Sie liegt zwischen Limerick und Ennis in der Nähe von Shannon Town. Der Name Bun Raite bedeutet "Flussbiegung des Flusses Ratty".
An der Stelle, an der Bunratty Castle später erbaut wurde, lag um 970 ein Handelsplatz der Wikinger.
Die erste Holzfestung an dieser Stelle wurde 1250 von dem Normannen Robert de Muscegros erbaut. 20 Jahre später baute Thomas de Clare, dem die Ländereien zugesprochen wurden, eine steinerne Burg an gleicher Stelle. Zu dieser Zeit hatte der Ort Bunratty bereits 1000 Einwohner. Unter dem Sohn Richard de Clare wurden die Burg und der Ort während irisch-normannischen Auseinandersetzungen im Jahr 1318 vollständig zerstört. Sie wurde sofort auf Weisung des Königs von England wieder aufgebaut. Aber schon 1332 fiel sie den Truppen der irischen O'Briens und MacNamaras zum Opfer. Auf den Ruinen wurde 21 Jahre später im Jahr 1353 von Sir Thomas Rokeby ein Neubau errichtet. Fast unmittelbar nach der Fertigstellung wurde auch dieser angegriffen und befand sich in der Folgezeit in irischen Händen.Die Architektur des inzwischen vierten Gebäudes wurde 1425 durch die MacNamaras vollendet, aber schon 50 Jahre später ging die Burg in den Besitz des mächtigen O'Brien-Clans aus Munster über.
Während des Krieges der drei Königreiche (Munsters) gestattete Barnaby O'Brien, der Graf von Thomond, britischen Parlamentstruppen die Landung in Bunratty. Die Burg wurde daraufhin von Truppen des Konföderierten Irlands belagert und schließlich eingenommen. Heinrich VIII. von England gab den Titel der Grafen von Thomond an die Familie O'Brien als Dank für ihre Loyalität zurück. Deren Herrschaft ging jedoch mit Ankunft der Truppen Oliver Cromwells 1646 zu Ende.
1690 wurden alle irischen Adligen enteignet und entmachtet, sodass die Burg in die Hand der britischen Regierung fiel. Bis 1804 wurde sie an Protestanten aus Großbritannien (Plantation families) verpachtet, die gezielt im katholischen Irland auf großen Anwesen angesiedelt wurden. Später zogen diese in das komfortable Anwesen Bunratty House, das die Besitzerfamilie Studderts 1804 errichten ließ. Die Burg blieb unbewohnt und verfiel, beispielsweise stürzte am Ende des 19. Jahrhunderts das Dach ein. 1950 erwarb Lord Gort Bunratty Castle und ließ es mit Unterstützung des Staates im ursprünglichen Stil restaurieren. Seit 1960 ist Bunratty Castler der Öffentlichkeit zugänglich.
ROTTERDAM
Rotterdam hat den größten Seehafen der Welt. Besonders sehenswert ist das Café de l’Unie, ein exzellentes Beispiel für die Avantgarde-Architektur.
Das Rathaus von Rotterdam wurde zwischen 1914 und 1920 am so genannten Coolsingel errichtet. Der Bau geht auf Entwürfe des Architekten Prof. Dr. Henri Evers zurück. Das Gebäude ist eines der wenigen im Zentrum der Stadt, die den Luftangriff am 14. Mai 1940 überstanden haben. Seit 2000 steht das Rathaus als Reichsdenkmal unter Denkmalschutz.
GESCHICHTE:
Rotterdam wurde 1230 gegründet, als ein Damm an dem Fluss Rotte gebaut wurde. Nach dem Erhalt der Stadtrechte 1340 entwickelte sich die Stadt wegen ihrer günstigen geografischen Lage schnell zu einer reichen Handelsstadt. Während des Krieges mit Spanien in den 1570er Jahren ist Rotterdam eine der wenigen Hafenstädte mit freiem Zugang zum Meer. 1866 wurde der Vorhafen Hoek van Holland angelegt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Rotterdam 1940 bei einem deutschen Luftangriff auf die Verteidigungstruppen in Rotterdam und den darauf folgenden Bränden schwer zerstört. Die Stadt wurde im Anschluss modern wiederaufgebaut. 1972 wurde die Universität gegründet, nachdem Rotterdam eine der größten westlichen Städte ohne Universität gewesen war. 1985 ist der Hafenbetrieb weitgehend auf Gebiete am Nieuwe Waterweg und an der Maasvlakte vor Rotterdam ausgelagert.
Galway ist eine alte Hafenstadt und das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Grafschaft, die im Westen Irlands gelegen ist. Die Geschichte der Stadt fängt im Jahre 1124 an. Anfang 12. Jahrhunderts war hier das Fort Dún Bhun na Gaillimhe aufgebaut. Die Siedlung, die in der Nähe der Verteidigungsanlage gegründet war, hatte eine sehr vorteilhafte strategische Lage und zog deshalb die Normannen heran. Schon im Jahre 1230 haben sie das Fort ergriffen, damals leitete Richard Mor der Burg die Eroberer.Seit dieser Zeit wurde Galway von der de Burg Dynastie regiert, die später die irische Kultur akzeptiert haben. Galway entwickelte sich in der ersten Linie als Handelszentrum. Im Mittelalter beschäftigten sich die Dynastien der lokalen Kaufmänner mit Verwaltung der Stadt. Den offiziellen Status der Stadt hat Galway im Jahre 1484 bekommen. Damals hatte die Stadt enge Beziehungen mit England, während die Beziehungen mit Irland eher kühl waren. Die Situation hat sich nur Ende 17. Jahrhunderts geändert, wenn Galway von den Truppen vom Wilhelm III ergriffen war.
Dublin ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland. Der irische Name ist Baile Átha Cliath. Die deutsche Übersetzung lautet "Stadt an der Hürdenfurt". Der englische Name stammt vom irischen Duibhlinn "Schwarzer Teich".
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Der Stadtteil Temple Bar ist Dublins Kulturviertel (vor allem für Touristen) mit einem munteren Nachtleben. Er liegt am Südufer des Flusses Liffey im Zentrum von Dublin. Im Gegensatz zu den umgebenden Stadtvierteln hat Temple Bar sich seine mittelalterlichen Straßenzüge mit vielen engen kopfsteingepflasterten Gassen erhalten. Temple Bar ist bekannt für seine Pubs und das Nachtleben mit Live Musik. Jedoch ist an "Good Friday" (Karfreitag) alles geschlossen und es gibt auch ein strenges Alkoholverbot an diesem Tag. Sogar in den Restaurants ist Alkoholausschank strengstens verboten.
Ein neues Wahrzeichen der Stadt ist der 2003 errichtete Spire des britischen Architekten Ian Ritchie nächst dem Hauptpostamt in der O'Connell Street, eine 123 Meter hohe Säule aus Edelstahl, die sich von einem Durchmesser von 3 Metern an der Basis bis auf 15 Zentimeter in der nachts beleuchteten Spitze verjüngt. Von den Dublinern wird der Spire gerne scherzhaft als "Der größte Zahnstocher der Welt" bezeichnet.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte