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Weber Bustouristik GmbH
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Montag - Freitag: 08:30 - 12:30 Uhr
Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung.
Erleben Sie die wohl schönste Busreise Europas zur Winterzeit. Es erwarten Sie winterliche Landschaften, fantastische Eindrücke und ganz besondere Momente. Die Schiffsreise nach Helsinki, das winterliche Finnland mit der Seenplatte, eine Rentiersafari in Rovaniemi, das verschneite Nordkap, die grandiosen Lofoten im Winterschlaf und mit etwas Glück traumhafte Polarlichter am Nachthimmel!
1. Tag: Anreise nach Lübeck. Abendessen in einem Restaurant in Lübeck und anschließend Fahrt nach Travemünde und Einschiffung auf das Fährschiff Richtung Helsinki.
2. Tag: Den heutigen Tag verbringen Sie auf See. Genießen die Kulinarik auf dem Schiff und entspannen in der finnischen Sauna, während Sie an Schweden vorbei Richtung Finnland fahren.
3. Tag: Angekommen am Festland unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt durch Helsinki und besuchen den Hafen inkl. Markthallen. Anschließend geht es Richtung Norden durch die winterliche Landschaft der finnischen Seenplatte nach Jyväskylä.
4. Tag: Nach dem Frühstück führt Sie die Reise nach Oulu zum Bottnischen Meerbusen über Rovaniemi an den Polarkreis nach Levi. Bevor Sie den berühmten Wintersportort erreichen, machen Sie noch einen Halt beim Weihnachtsmann in Rovaniemi. Checken Sie in Ihr Hotelzimmer ein und hoffen Sie auf die ersten Nordlichter.
5. Tag: Heute wartet ein Tag voller spannender Erlebnisse auf Sie. Während einer Rentiersafari lassen Sie sich gemütlich durch den finnischen Wald ziehen und genießen die besondere Natur. Am Nachmittag können sie entspannt ausklingen lassen.
6. Tag: Am Vormittag werden Sie eine Huskyfarm kennenlernen. Dort werden Sie die verschneite Landschaft mit dem Schlitten erleben können. Die Reise führt durch die winterliche Landschaft Finnlands bis nach Saariselkä. Hier erleben Sie vom Kaunispää einen wunderbaren Blick über die finnische Landschaft. Leicht erhöht, aber ein schier unendlicher Blick in die finnische Tundra. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.
7. Tag: Vormittags erreichen Sie die finnisch norwegische Grenze und kommen an den Porsangerfjord sowie nach Lakselv. Entlang des Fjordes ist die weiße Landschaft besonders faszinierend. Genießen Sie die Reise zur Insel Magerøya mit dem Hauptort Honningsvåg und dem Nordkapfelsen.
8. Tag: Heute genießen Sie den Tag auf der Nordkapinsel. Sie fahren im Konvoi hinter dem Schneepflug zur Nordkaphalle, besuchen den kleinen Ort Kamøyvær und verbringen Zeit in Honningsvåg.
9. Tag: Bei der Postschifffahrt mit Havila von Honningsvåg nach Tromsø können Sie die traumhafte Natur bequem vom Schiff aus genießen. Nützen Sie die Annehmlichkeiten an Bord. Während des Stopps in Hammerfest können Sie von Bord gehen und die nördlichste Stadt der Welt erkunden. Das Abendessen genießen Sie noch an Bord des Schiffes, bevor Sie Tromsø erreichen. Mit etwas Glück sehen Sie auch Polarlichter.
10. Tag: Vormittags besuchen Sie die wunderschöne Kathedrale in Tromsø, bevor Sie die Reise bereits wieder Richtung Süden und auf die wunderschönen Inseln der Lofoten führt. In Svolvær beziehen Sie Ihre Zimmer und genießen die ersten Eindrücke der Lofoten im Winter.
11. Tag: Die Lofoten zählen zu den beeindruckendsten Landschaftsregionen weltweit. Die Inselgruppe mit ihren reichhaltigen Fischschwärmen bietet unzählige Eindrücke zum Staunen. Die Felsen, die schneebedeckt aus dem Wasser ragen, spiegeln sich in den Fjorden und bieten so unvergessliche Bilder.
12. Tag: Nach dem Frühstück übersetzen Sie mit einer norwegischen Fähre aufs Festland. Ihre Reise führt Sie entlang von atemberaubenden Fjorden und kleinen norwegischen Dörfern nach Mo I Rana.
13. Tag: Ihre Reise geht heute entlang von Lachsflüssen und über Fjells vorbei an Namsskogan an den Snåsavatnet See und nach Trondheim. Genießen Sie die winterliche Landschaft, die unberührte Natur und in Trondheim erstmals wieder eine größere Stadt.
14. Tag: Nach dem Frühstück geht es über das Dovrefjell nach Dombås, von wo aus Sie das Gudbrandsdal entlang bis nach Lillehammer und Oslo fahren. Zimmerbezug in einem zentralen Hotel in der norwegischen Hauptstadt.
15. Tag: Heute besichtigen Sie Oslo. Mit der Reiseleitung geht es zum Holmenkollen, durch den Vigeland Park und zum berühmten Rathaus, in dem jährlich der Friedensnobelpreis verliehen wird. Nachmittags Fahrt zum Hafen und Einschiffung auf dem Fährschiff der Color Line. Bei einem skandinavischen Buffet genießen Sie die Ausfahrt durch den Oslofjord.
16. Tag: Am heutigen Morgen treten Sie die Rückreise von Kiel an.
Thermo-Kleidung für die Aktivitäten wird vor Ort gestellt.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltDie norwegische Reederei Color Line wurde 1990 gegründet und bietet Fährüberfahrten von Kiel - Oslo, Hirtshals - Larvik, Hirtshals - Kristiansand und Sandefjord - Strömstad mit sechs Schiffen an. Zur Flotte gehören die Color Magic, Color Fantasy, SuperSpeed 1 & 2, Bohus sowie die Color Viking. Bekannt ist die Reederei für ihre Minikreuzfahrten von Kiel nach Oslo.
Die Fähren von Color Line legen gegen Mittag in Kiel ab und erreichen am Folgetag Oslo. Sammeln Sie Ihre ersten Erfahrungen auf einem Kreuzfahrtschiff oder nutzen Sie die Überfahrt als Städtetrip. Tagsüber warten das Color SPA & Fitness Center oder die Duty Free Geschäfte auf Sie. Nehmen Sie Ihr Abendessen in einem der Restaurants ein und lassen Sie anschließend den Abend im internationalen Showtheater oder im Casino ausklingen.
Die Kreuzfahrtschiffe Color Fantasy und Color Magic schenken Ihnen echte Kreuzfahrterlebnisse auf der Strecke Kiel - Oslo. Lassen Sie sich in den verschiedenen Restaurants und Bars kulinarisch verwöhnen. Vom Gourmet-Restaurant bis zur Sports- und Burger Bar ist für jeden etwas dabei!Shopping, Sport & Wellness oder internationales Entertainment: An Bord wartet eine Vielzahl an Aktivitäten auf Sie - da kommt garantiert keine Langeweile auf!
Die Postschiffrouten in Norwegen haben eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die ersten Postschiffe wurden eingesetzt, um die abgelegenen Küstenorte entlang der norwegischen Küste zu bedienen und die Kommunikation und den Transport von Post, Passagieren und Fracht zu ermöglichen. Diese Schifffahrtsrouten spielten eine entscheidende Rolle bei der Erschließung und Verbindung der entlegenen Küstengebiete Norwegens.
Die Postschiffrouten entwickelten sich im Laufe der Zeit zu einer wichtigen Lebensader für die Küstengemeinden, die aufgrund der zerklüfteten Küstenlinie und der bergigen Landschaft oft nur schwer zugänglich waren. Die Schiffe wurden zu einem Symbol der Verbindung und des Zusammenhalts entlang der norwegischen Küste.
Heute sind die Postschiffrouten in Norwegen nicht nur ein wichtiger Bestandteil des Transportsystems, sondern auch eine beliebte Touristenattraktion. Die Schiffe bieten Reisenden die Möglichkeit, die atemberaubende norwegische Küste zu erkunden und die malerischen Küstenorte, die spektakuläre Landschaft und die reiche Tierwelt zu erleben. Die Geschichte der Postschiffrouten spiegelt die Bedeutung des Meeres und der Schifffahrt für die norwegische Kultur und Identität wider.
Lofoten ist eine norwegische Region im Regierungsbezirk (norwegisch Fylke) Nordland und Teil einer Inselgruppe vor der Küste Nordnorwegens, bestehend aus etwa 80 Inseln, unter anderem Austvågøya, Skrova, Gimsøy, Vestvågøy, Flakstadøy, Moskenesøy, Værøy und Røst. Der norwegische Distrikt Lofoten umfasst im Wesentlichen die Inselgruppe.
Helsinki, schwedisch Helsingfors ist die Hauptstadt Finnlands. Sie liegt in der Landschaft Uusimaa im Süden des Landes an der Küste des Finnischen Meerbusens. Mit 635.181 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) ist Helsinki mit Abstand die größte Stadt Finnlands. Zusammen mit den Nachbarstädten Espoo, Vantaa und Kauniainen bildet es die sogenannte Hauptstadtregion, einen Ballungsraum mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern. Helsinki ist das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum Finnlands. Rund sechs Prozent der Einwohner Helsinkis sind schwedischsprachig, offiziell ist die Stadt zweisprachig.
Die Stadt Helsinki wurde im Jahr 1550 während der Zugehörigkeit Finnlands zu Schweden gegründet, blieb aber lange unbedeutend. Kurz nachdem Finnland unter russische Herrschaft gekommen war, wurde Helsinki 1812 zur Hauptstadt des neugegründeten Großfürstentums Finnland bestimmt und löste so Turku als wichtigste Stadt des Landes ab. Seit 1917 ist Helsinki Hauptstadt des unabhängigen Finnlands.
Finnlands viertgrößte Stadt Oulu ist nicht nur ein Tor zur urbanen Kultur, sondern auch zur einzigartigen Natur des Nordens. Die Stadt liegt am Bottnischen Meerbusen, wo moderne Unternehmen und Technologien auf den Frieden und die Fremdartigkeit des Nordens treffen.
Bei einem Streifzug durch die Stadt wird Ihnen schnell klar, wie wichtig Natur und Outdooraktivotäten in Oulu sind. Es gibt schöne Parks, die Loipen sind im Winter gut gepflegt, und die Natur des Bottnischen Meerbusens ist nur einen Steinwurf entfernt. Im Sommer gibt es eine Fährverbindung zwischen dem Hafen von Oulu und der vorgelagerten Sanddünen-Insel Hailuoto, und im Winter überquert man die Strecke zwischen Festland und Insel über eine Straße aus Eis.
Obwohl Oulu bekannt für seine eifrigen Radfahrer ist, die das ganze Jahr über unterwegs sind (das Netz aus Radwegen ist das am besten ausgebaute in ganz Finnland), sind alle wichtigen Punkte der Stadt zu Fuß zu erreichen. Eine Vielzahl an hervorragenden Cafés und Restaurants, Kaufhäusern und Boutiquen erwarten den neugierigen Besucher.
Das Nordkap (Nordkapplatået) ist ein steil aus dem Eismeer emporragendes Schieferplateau (Kap) auf der norwegischen Insel Magerøya und befindet sich auf dem Gebiet der nach ihm benannten Kommune Nordkapp. Es liegt auf 71° 10? 21? nördlicher Breite, rund 2100 Kilometer vom Nordpol entfernt und 514 Kilometer nördlich des Polarkreises.Das Nordkap ist nicht der nördlichste Punkt Europas, es ist jedoch ein bedeutendes touristisches Reiseziel.Im Sommer gibt es für etwa zweieinhalb Monate die Mitternachtssonne, im Winter dagegen gelangt die Sonne etwa zweieinhalb Monate lang auch tagsüber nicht über den Horizont.
Entgegen der weit verbreiteten Auffassung und den Behauptungen der Tourismusbranche ist das Nordkap nicht der nördlichste Punkt Europas:Das Nordkap befindet sich nicht auf dem Festland, sondern auf einer diesem vorgelagerten Insel. Der nördlichste Punkt des Festlandes ist die Landzunge Kinnarodden (71° 08? 01? nördlicher Breite) auf der Halbinsel Nordkinn.
Auch auf der Insel Magerøya, auf der auch das Nordkap liegt, befindet sich auf 71° 11? 08? nördlicher Breite ein noch 1400 Meter weiter nördlich gelegener Punkt, nämlich die westlich benachbarte Landzunge Knivskjellodden.
Auch unter den Inseln, die zu Europa zählen, gibt es diverse, die sich nördlich des Nordkaps befinden. Diejenigen des Spitzbergen-Archipels und die des Franz-Josef-Lands mit Kap Fligely sind die nördlichsten.
Das Nordkap ist seit dem Anschluss an das Straßennetz über die heutige Europastraße 69 im Jahr 1956 der nördlichste Punkt Europas, der auf Straßen vom europäischen Festland erreicht werden kann. Seit Juni 2013 beginnt hier der 4.900 km lange Europäische Fernwanderweg E1.Der nächste Flughafen ist Honningsvåg Valan, der 31 km südöstlich über die E 69 erreicht wird. Er wird nur im Regionalverkehr angeflogen.
Der Tourismus zum Nordkap hat lange Traditionen. Aufgrund seiner peripheren Lage wurde es bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts meist nur von einer betuchten Oberklasse besucht. Heute ist das Nordkap eine Touristenattraktion mit jährlich etwa 200.000 Besuchern und wird als der nördlichste Außenposten der Zivilisation in Europa bezeichnet.
Auf dem knapp 300 m steil aus dem Meer aufragenden Hochplateau des Nordkaps befindet sich ein Informationszentrum - die so genannte "Nordkaphalle". In dieser gibt es ein Restaurant, eine ökumenische Kapelle, historische Ausstellungen, Souvenirläden und ein Postamt, in dem man ein mit dem Tagesdatum abgestempeltes Nordkapdiplom erhält. Die dort abgegebene Post wird mit einem speziellen Nordkap-Poststempel abgestempelt. Als Kuriosität ist in der Nordkaphalle auch ein sogenannter Thai-Pavillon zu finden, der an den Besuch von König Chulalongkorn von Siam im Jahr 1907 erinnert. Die Nordkaphalle wurde 1988 erst erweitert und dann 1997 um weitere 750 m² vergrößert. Die Halle ist teilweise in den Felsen gebaut. Für den Eintritt in die Nordkaphalle, und zeitweise auch für das Parken auf dem Nordkapplateau, wird eine Gebühr verlangt.
Als sich die Gletscher am Ende der letzten Eiszeit vor 8.000 bis 10.000 Jahren zurückzogen, kamen Menschen der Komsa-Kultur in die Region. Sie lebten vom Fang von Fischen, Robben und Vögeln. Die samische Bevölkerung ist seit fast 2000 Jahren in der Finnmark. Es ist nicht sicher, wann sich die ersten Norweger hier niederließen. Die ersten schriftlichen Dokumente, die auf eine norwegische Besiedlung hinweisen, stammen aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, als ein Mann in Honningsvåg sein gesamtes Eigentum seiner Tochter hinterließ. Es wurde Handel getrieben zwischen Norwegern, die Fisch verkauften, und Russen, die Mehl verkauften.
1553 verließen drei englische Schiffe London, um die Nordostpassage nach China zu finden. Die Schiffe wurden im Sturm voneinander getrennt, und eines der Schiffe, die Edward Bonaventura mit Kapitän Richard Chancellor, passierte Mitte August den Felsen mit dem Namen "Knyskanes". In der Annahme, es handle sich um norwegisches Festland, gab Richard Chancellor dem Schieferplateau den Namen "Nordkap".
Der Niederländer Jan Huygen von Linschoten verewigte das Nordkap 1594 in einem Kupferstich. Zu dieser Zeit waren die Niederländer den Basken nachgefolgt und hatten eine Walfangstation in der Umgebung errichtet. Später kamen auch andere Europäer hinzu. Schließlich verbot die dänisch-norwegische Regierung allen Ausländern, die keine Fanglizenz gekauft hatten, den Walfang.Mit Francesco Negri, ein Priester aus Ravenna in Italien, soll 1664 der erste Tourist am Nordkap gewesen sein. Er wollte herausfinden, wie die Menschen so weit im Norden überleben konnten. Auf seiner Reise war er allein und schrieb seine Erfahrungen nieder. Der französische Prinz Ludwig Philipp I. kam 1795 auf seiner Flucht vor der französischen Revolution ans Nordkap. König Oskar II. besuchte das Nordkap 1873.Das Plateau wurde 1828 als erstes vom Norweger Baltazar Mathias Keilhau von der Bucht Hornvika aus bestiegen. Am 9. Juli 1845 begann mit der Ankunft der ersten Ferienreise des Dampfschiffs "Prinds Gustav" aus Hammerfest zum Nordkap der organisierte Tourismus. 1861 begründete Carl Vogt die Tradition, am Nordkap Champagner zu trinken, um die Ankunft zu feiern. Die ersten organisierten Gruppenreisen aus London veranstalte das Reisebüro Cook 1875. Der große Durchbruch für das Nordkap als Touristenziel kam, als die Hurtigrute 1893 feste Schiffsverbindungen entlang der Küste nach Norden einrichtete.Nach der 1879 errichteten Postlinie um das Nordkap herum nach Vadsø eröffnete 1898 das erste Postamt, ein achteckiges Gebäude mit Champagnerausschank, auf dem Nordkap.1907 besuchte König Chulalongkorn von Siam (dem heutigen Thailand) mit seinem Gefolge das Nordkap. Der östliche Monarch segelte von Kopenhagen mit der gecharterten Yacht "Albion". Sein Besuch wurde dokumentiert mit Datum und der Signatur des Königs, eingemeißelt in einen Stein, der heute in der Nordkap-Halle steht.Die Nordkapps Vel AS (Gesellschaft zum Wohle des Nordkaps) wurde 1927 gestiftet, um den Fremdenverkehr zu regulieren und die Umwelt zu bewahren. 1956 wurde die Straße von Honningsvåg zum Nordkap eröffnet, und damit begann der moderne Nordkaptourismus mit Autos und Bussen bis zum Nordkapfelsen. Daraufhin wurde 1958 die erste Nordkaphalle errichtet. Die Plastik der Weltkugel wurde 1978 aufgestellt.Mit der Enthüllung des Mitternachtssonnenstraßen-Denkmals auf dem Nordkap am 7. Juni 1984 wurde die Gelegenheit genutzt, einen Club ausschließlich für die Besucher des Nordkaps zu gründen: den The Royal North Cape Club. Die Mitgliedschaft ist denen vorbehalten, die die Reise zur nördlichsten Spitze Europas gemacht haben.König Harald eröffnete am 15. Juni 1999 den Nordkaptunnel. Dieser Tunnel ist 6875 m lang und unterquert mit einer maximalen Tiefe von 212 m den Magerøysund. Damit war die Zeit des Fährverkehrs zwischen Magerøya und dem Festland vorbei. Honningsvåg, die kleine Hafenstadt im Süden von Magerøya, wird aber weiterhin von den Schiffen der Hurtigruten angelaufen.
Oslo ist die Hauptstadt des Königreichs Norwegen. Ihr ehemaliger Name war Christiania (1624 bis 1924) bzw. Kristiania. Sie bildet eine eigenständige Provinz und ist zudem Verwaltungssitz für die benachbarte Provinz Akershus.
Oslo ist der mit Abstand größte Ballungsraum des Landes. In der Groß-Oslo-Region leben rund 1,5 Millionen Menschen, also fast ein Drittel der gesamten Bevölkerung Norwegens von rund 5,3 Millionen.
Sehenswürdigkeiten
Zum besonderen Flair Oslos in der inneren Fjordlage tragen viele Sehenswürdigkeiten bei. Die bedeutendste ist die so genannte Gamlebyen (deutsch Altstadt) mit den freigelegten Grundmauern des mittelalterlichen Oslo sowie das Schloss und die Burg Festung Akershus (Akershus slott og festning).
Entlang der zentralen Einkaufsstraße, der Karl Johans gate, liegen sehenswerte Regierungsgebäude wie das Stortingsowie Slottet, das Königliche Schloss. Auf Nr. 31 - im Gebäude des 1874 vom Restaurateur Julius Fritzner eröffneten Grand Hotel - befindet sich heute noch das Grand Café, in dem einst Henrik Ibsen Stammgast war.
Ebenfalls im Stadtzentrum liegen das markante Rathaus, in dem alljährlich der Friedensnobelpreis verliehen wird, der Osloer Dom (Oslo Domkirke) sowie das Nationaltheater.
Das Neue Opernhaus der Norwegischen Oper, geplant vom norwegischen Architekturbüro Snøhetta, wurde 2008 eröffnet.
Museen
Auch die Museen der Stadt bieten zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen vor allem das Frammuseum und Kon-Tiki-Museum auf Bygdøy, die Nationalgalerie, das Munch-Museum mit dem Nachlass des Malers Edvard Munch, das Norsk Folkemuseum, ein Freilichtmuseum mit wiedererrichteten Gebäuden aus ganz Norwegen, und das Vikingskipshuset mit archäologischen Wikingerschiffsfunden und das Kulturhistorisk Museum, das auch den Runenstein von Tune und den Gjermundbu-Helm präsentiert. 1993 wurde das private Astrup Fearnley Museet for Moderne Kunsteröffnet, das über eine umfangreiche Sammlung von Werken norwegischer und internationaler Gegenwartskunst verfügt, darunter seit 2002 die monumentale Porzellanskulptur Michael Jackson and Bubbles von Jeff Koons. Die deutsche Besatzungszeit wird im Holocaustmuseum, in der Villa Grande sowie dem Widerstandsmuseum Norges Hjemmefrontmuseum im Komplex der Festung Akershus aufgearbeitet. Die wechselvolle Geschichte der Stadt wird im Oslo Bymuseum gezeigt, dem Stadtmuseum auf Gut Frogner.
Freizeit, Natur, Sport
Bei gutem Wetter laden die Skisprunganlage Holmenkollbakken oberhalb der Stadt mit dem Skimuseum am Holmenkollen sowie die Vigeland-Anlage im Frognerpark mit Skulpturen Gustav Vigelands zum Verweilen ein. Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung der Freizeit ist ein Besuch des größten Vergnügungsparks in Norwegen, dem TusenFryd. Der Park liegt etwa 20 min südlich von Oslo.
Jyväskylä ist eine lebendige Stadt in Zentralfinnland und bekannt als Zentrum der finnischen Kultur, Bildung und Architektur. Die Stadt liegt malerisch zwischen Seen und Wäldern und bietet eine reiche Auswahl an Freizeitmöglichkeiten im Freien. Jyväskylä ist auch für seine moderne Architektur bekannt, die von Alvar Aalto, einem der bedeutendsten finnischen Architekten, geprägt wurde.
Die Stadt beherbergt die Universität Jyväskylä, die eine bedeutende Rolle im finnischen Bildungssystem spielt. Darüber hinaus ist Jyväskylä für seine lebendige Kulturszene bekannt, die eine Vielzahl von Veranstaltungen, Festivals und kulturellen Aktivitäten bietet.
Levi ist ein beliebtes Wintersportzentrum in der Region Lappland in Finnland. Das Dorf liegt in der Nähe des Polarkreises und ist bekannt für seine atemberaubende arktische Landschaft, die Nordlichter, Rentiere und eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten bietet. Levi ist ein beliebtes Reiseziel für Skifahrer und Snowboarder, mit gut präparierten Pisten und modernen Einrichtungen. Darüber hinaus bietet die Gegend auch Möglichkeiten für Husky-Schlittenfahrten, Rentiersafaris und Schneemobiltouren. Levi ist auch ein lebendiges Zentrum für Restaurants, Bars und Unterhaltung, was es zu einem attraktiven Reiseziel für Besucher aus aller Welt macht.
Saariselkä ist ein beliebtes Ferienresort in der Region Lappland in Finnland. Es liegt etwa 250 Kilometer nördlich des Polarkreises.
Saariselkä ist auch bekannt für seine entspannte Atmosphäre und die Möglichkeit, die einzigartige Kultur der Sami, der indigenen Bevölkerung Lapplands, kennenzulernen. Besucher können traditionelle samische Handwerkskunst und Kultur erleben, sowie die lokale Küche und die einzigartige Natur Lapplands genießen.
Kaunispää ist ein beliebter Aussichtspunkt in der Nähe von Saariselkä. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegende arktische Landschaft und die Möglichkeit, die Mitternachtssonne im Sommer oder das Nordlicht im Winter zu erleben.
Honningsvåg ist eine kleine Stadt in der nördlichsten Region Norwegens, Finnmark. Sie liegt auf der Insel Magerøya und ist bekannt als das Tor zum Nordkap, einem der nördlichsten Punkte Europas. Die Gegend um Honningsvåg ist bekannt für ihre atemberaubende Natur und die Möglichkeit, die Mitternachtssonne im Sommer zu erleben. Die Mitternachtssonne ist ein Naturphänomen, bei dem die Sonne in den Sommermonaten über dem Horizont bleibt und die Gegend in ein magisches Licht taucht. Honningsvåg ist auch ein beliebtes Ziel für Vogelbeobachtung, insbesondere für die Beobachtung von Seevögeln wie Papageitauchern und Trottellummen. Die Stadt selbst hat eine entspannte Atmosphäre und bietet eine Auswahl an Restaurants, Geschäften und Unterkünften für Besucher.
Tromsø ist die achtgrößte Stadt Norwegens und die größte Stadt im Norden des Landes. Die Provinzverwaltung der Fylke Troms hat hier ebenso ihren Sitz wie der Arktische Rat. Der wichtigste Arbeitgeber ist das Universitätsklinikum in Nord-Norwegen (UNN) mit etwa 4.500 Angestellten. In Tromsø befinden sich eine Universität, die Norwegische Fischereihochschule, das Klima- und Umweltforschungszentrum Framsenteret und die Mack-Brauerei.
Svolvær ist eine Stadt in der Provinz Nordland in Norwegen und Verwaltungszentrum der Kommune Vågan. Mit 4487 Einwohnern (1) ist sie die größte Stadt der Lofoten. Hier lebt rund die Hälfte der gesamten Bevölkerung der Gemeinde Vågan. Bekannt ist die Stadt für ihre Felsformation Svolværgeita auf dem Berg Fløya mit zwei 1,80 m auseinanderstehenden Felsspitzen.
(1) Quelle: wikipedia.org, Juni 2018
Trondheim liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Sør-Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet. Trondheim ist nach Oslo und Bergen die drittgrößte Kommune des Landes.
Kulturhistorische Gebiete und Sehenswürdigkeiten
Kanalhafen
Der Kanalhafen (norw. Kanalhavna) grenzt die Innenstadthalbinsel in Richtung Norden ab. Er wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im Rahmen eines neuen Hafenplans für die Stadt geschaffen. An der Südseite des Kanalhafens findet man eine Reihe der für Trondheim typischen Lagerhäuser, die direkt am Wasser liegen. Auf der nördlichen Seite des Kanalhafens befindet sich der Hauptbahnhof, der die Meråkerbahn (Schweden) und die Nordlandsbahn(Bodø) mit der Rørosbahn und der Dovrebahn (Oslo) verbindet.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war der westliche Teil des Kanalhafens Anlaufstelle für Fähren zur Halbinsel Fosen und damit ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Weiter westlich im Kanalhafen befindet sich der alte Fischmarkt Ravnkloa, der auch Anlegestelle für die Personenfähre zur Insel Munkholmen ist (Saisonbetrieb). Eine Klappbrücke Skansenbrua, die Anfang des 20. Jahrhunderts von dem amerikanischen Architekten Joseph B. Strauss konstruiert wurde, ermöglicht die Einfahrt von Schiffen in die westliche Einfahrt des Kanalhafens.
Gassen
Nach dem großen Stadtbrand von 1681 wurde die Innenstadt grundlegend umstrukturiert. Breite Avenuen und Straßen ersetzten die schmalen Gassen, die teilweise auf das Straßenmuster im Mittelalter zurückgingen. Auf diese Weise sollten neue Brände verhindert werden. Doch in einigen Vierteln hielten die alten Gassen stand. Noch heute findet man solche Viertel südlich des Kanalhafens.
Der norwegische Name Veite spielt auf die alte Funktion der Gassen als Kloake an, in einer Zeit, in der es noch keine Kanalisation gab. Ein Grund für den Bestand der Veiten waren die brandsicheren Keller, mit denen viele Häuser ausgestattet waren. Hier lagerte man sein Hab und Gut im Falle eines Brandes. Nach einem Brand wurde ein Haus deshalb gern wieder auf seinem alten Fundament aufgebaut.
Stiftsgården
Stiftsgården(Hof des Stiftsamtsmanns) ist das größte Holzpalais Skandinaviens und wurde in den 1770er Jahren im Auftrag der Geheimrätin Cecilie Christine Schøller errichtet. Sie war Generalstochter und hatte in eine reiche Kaufmannsfamilie geheiratet. Der Stiftsgården wurde nicht als Wohnung, sondern als Treffpunkt für die führende Schicht der Stadt gebaut, unter ihnen die Kaufmannsfamilien, die zu dieser Zeit das Wirtschaftsleben in der Region beherrschten.
Der Bau im klassizistischen Stil wurde nach dänischen Vorbildern entworfen. Das Haupthaus hat eine Breite von 58 Metern und wird von zwei Flügeln flankiert. Die Deckenhöhe im Haupthaus beträgt 4,3 Meter. Zwischen den zwei Hauptetagen ist eine Zwischendecke eingezogen, um den Schall zu dämmen. Die Gesamtgrundfläche des Gebäudes beträgt 4000 Quadratmeter, verteilt auf 140 Räume. Das Innere des Hauptgebäudes ist im Barockstil gehalten und durchgehende Flügeltüren verleihen ihm das Gepräge eines Schlosses.
Marktplatz
Blick vom Dom in Richtung MarktplatzDer Marktplatz (norw. Torget) war das Zentrum der neuen Innenstadt, die im 17. Jahrhundert auf Grundlage des Stadtplans von General Caspar Cicignon geschaffen wurde. Hier treffen sich die beiden Hauptachsen des Stadtplans: In Ost-West-Richtung führt die Kongens gate an der mittelalterlichen Marienkirche Vår Frue kirke vorbei. Die kreuzende Munkegata ist in Richtung Süden auf den Nidarosdom und in Richtung Norden auf die sich im Fjord befindliche Insel Munkholmen ausgerichtet. Die breiten Straßen sollten die Innenstadt in Viertel teilen und damit einen neuen verheerende Brand wie im Jahre 1681 verhindern. Eine Bepflanzung mit Bäumen entlang der Straßen sollte einen Überschlag von Funken verhindern.
Im Jahre 1920 wurde in der Mitte des Markts eine 17 Meter hohe Säule mit einer überlebensgroßen Statue des Stadtgründers und Wikingerkönigs Olav I Trygvason aufgestellt. Sie bildet zusammen mit der Pflasterung des Platzes eine riesige Sonnenuhr. Die Pflasterung hat zusätzlich die Form einer Kompassrose und erinnert damit an die Navigationskunst der Wikinger.
Nidarosdom und Bischofsresidenz
Das Gebiet um den Nidarosdom war seit der Zeit der Stadtgründung das Gebiet des Königs. Lange Zeit lag es außerhalb des mittelalterlichen Stadtkerns auf einer kleinen Anhöhe, die sich entlang des Flusses Nidelven im Norden der Zentrumshalbinsel erstreckte. Im Zuge der Christianisierung wurde in der Nähe des alten Königshofes eine kleine Holzkirche errichtet, die Christuskirche. Sie wurde im 11. Jahrhundert durch eine Steinkirche ersetzt, als der Kultus um den Schrein des Heiligen St. Olav (Olav II. Haraldson) ständig mehr Pilger anzog. Die Kirche bildete den Ausgangspunkt der erst romanischen und später gotischen Kathedrale, die heute Nidarosdom genannt wird. Sie erreichte ihre größte Ausdehnung im 13. Jahrhundert, als Trondheim Bischofssitz geworden war.
Zu dieser Zeit wurde auch die Bischofsresidenz (norw. Erkebispegården) stark erweitert. Der Gebäudekomplex zählt zu den besterhaltenen seiner Art in Europa und ist zudem das älteste weltliche Gebäude in ganz Skandinavien. Sie wurde im Laufe des Spätmittelalters zu einer geschlossenen Burg ausgebaut. Hier lag das Verwaltungszentrum des Bistums und die Einnahmen des Bischofs aus dem Zehnten und den Abgaben der Verpächter wurden hier entgegengenommen, registriert und umgesetzt. Der Westflügel, der dem Nidarosdom am nächsten steht, entstand im 15. Jahrhundert. Das sogenannte Waagenhaus, mit dem Tor zum Innenhof, enthält Kellergewölbe, welche jetzt die Kronjuwelen des norwegischen Königshauses beherbergen. Im ersten Stock befindet sich die große Festhalle.
Gamle Bybroen und Bakklandet
Die alte Stadtbrücke (norw. Gamle bybroen) aus dem Jahre 1862 verbindet die Zentrumshalbinsel mit dem Stadtteil Bakklandet, der für seine kleinen Holzhäuser bekannt ist, die heute Cafés, Werkstätten und Boutiquen beherbergen. Der Stadtteil entstand im 17. Jahrhundert mit dem Bau der ersten neuen Stadtbrücke, die das Zentrum mit der Festung Kristiansten verband. Sie war Teil des von Caspar Cicignon geschaffenen Stadtplanes.
Am Ostufer des Flusses entstand das Industrieviertel der Stadt. Südlich der Stadtbrücke befand sich seit dem 13. Jahrhundert eine Ziegelei, die bis ins 20. Jahrhundert in Betrieb war. Das Hauptgebäude ist heute in ein Wohngebäude umgewandelt. Weiter in Richtung Flussmündung wurden Werften für den Neubau und die Reparatur von Schiffen gebaut. Hiervon zeugt heute noch der alte Kranplatz (norw. Krana) direkt unterhalb der alten Stadtbrücke. Die Werften wurden auf Grund von Platzmangel später weiter unten am Fluss angesiedelt.
Speicherhäuser am NidelvAuch ein Teil des Hafens wurde an der Ostseite des Flusses angesiedelt. Um neue Stadtbrände zu verhindern, lagerte man hier seit dem 18. Jahrhundert brennbare Güter. Schiffe, die Feuer an Bord hatten, mussten hier ihre Waren löschen. Auf diese Weise entstand auch auf dieser Seite des Flusshafens (norw. Elvehavna) eine Reihe von Lagerhäusern.
Durch die Industriegründungen entstand an der Ostseite des Flusses das Arbeiterviertel Bakklandet mit Häusern, die ineinander verschachtelt waren und dicht aneinander lagen. Mitte des 20. Jahrhunderts gab es Pläne, den Stadtteil zu sanieren. Diese wurden jedoch auf Grund der Proteste der Bakkländer nicht verwirklicht. Viele Häuser sind im Laufe der letzten Jahrzehnte restauriert und in Geschäfte, Cafés und exklusive Wohnungen umgewandelt worden. Dadurch ist der Stadtteil zu einem Magnet für Einheimische und Touristen geworden.
Insel Munkholmen
Im Fjord liegt vor der Hafeneinfahrt der Stadt die kleine Insel Munkholmen. Zur Zeit der Christianisierung Norwegens wurde darauf ein Kloster erbaut, das später auch als Munitionslager und Gefängnis benutzt und entsprechend adaptiert wurde. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg wurden auf der Insel Fliegerabwehrkanonen errichtet, deren Reste und Fundamente heute noch zu sehen sind. Im Sommer fährt halbstündlich ein Ausflugsboot von der Ravnkloa am Ende der Munkegata im Hafen Trondheims zur Insel, die die Norweger gerne zum Sonnenbaden und Schwimmen nutzen.
Ringve-Museum
Norwegens Nationalmuseum für Musik und Musikinstrumente. Es liegt im Stadtteil Lade vor den Toren der Stadt, in einem Botanischen Garten, der von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität betrieben wird.
Andere
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fernsehturm Tyholttårnet mit einer Aussichtsplattform und einem sich drehenden Restaurant und die Festung Kristiansten auf einer Anhöhe unweit der Altstadt. Die Synagoge von Trondheim zählt zu den nördlichsten der Welt.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte