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Weber Bustouristik GmbH
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Öffnungszeiten
Montag - Freitag: 08:30 - 12:30 Uhr
Individuelle Beratungstermine nach Vereinbarung.
Erleben Sie zauberhafte Weihnachten an der Donauschlinge und genießen Sie die festliche Atmosphäre in einer der schönsten Regionen Europas. Entdecken Sie bei einem Besuch in Linz die beeindruckende Altstadt und das historische Ars Electronica Center. In Passau erwarten Sie die charmante Altstadt und der malerische Dom. Verbringen Sie entspannte Feiertage mit Weihnachtsmärkten und regionalen Köstlichkeiten entlang der Donau und lassen Sie sich von der winterlichen Atmosphäre verzaubern.
1. Tag - Ankunft in Schlögen – Festlicher Empfang im Weihnachtszauber:
Ihre Reise beginnt mit der Ankunft in Ihrem Hotel in Schlögen, einem malerischen Ort, der in der besinnlichen Weihnachtszeit besonders charmant ist. Am Nachmittag erwartet Sie ein festlicher Empfang im weihnachtlich geschmückten Innenhof des Hotels. Hier können Sie bei einem wärmenden Punsch und köstlicher Weihnachtsbäckerei die festliche Atmosphäre in vollen Zügen genießen. Lassen Sie sich von den Lichtern und dem Duft der Weihnachtszeit verzaubern und stimmen Sie sich auf die kommenden Tage ein.
2. Tag - Entdeckungstour in Linz – Stadtführung und besinnliche Weihnachtsfeier:
Nach einem reichhaltigen Frühstück brechen Sie auf in die lebendige Stadt Linz. Bei einer spannenden Stadtführung lernen Sie die charmante Altstadt mit ihren historischen Gebäuden kennen, besuchen das moderne Ars Electronica Center und bewundern die beeindruckende Linzer Burg, die hoch über der Stadt thront. Nach einem erlebnisreichen Tag kehren Sie zurück in Ihr Hotel, wo eine besinnliche Weihnachtsfeier auf Sie wartet. Genießen Sie traditionelle Lieder, Gedichte und das Evangelium in festlicher Atmosphäre, während ein festliches 6‑Gänge-Galamenü den Abend kulinarisch abrundet.
3. Tag - Ein Tag der Freiheit – Entspannung und Genuss im Hotel:
Heute haben Sie die Freiheit, Ihren Tag ganz nach Ihren eigenen Wünschen zu gestalten. Nutzen Sie die Annehmlichkeiten des Hotels, entspannen Sie sich in der gemütlichen Atmosphäre und lassen Sie sich nach Herzenslust verwöhnen. Ob Sie die Wellnessangebote in Anspruch nehmen oder einfach nur die Ruhe genießen möchten – dieser Tag steht ganz im Zeichen der Erholung. Am Abend erwartet Sie ein stimmungsvoller Musikabend, der den Tag auf festliche und unterhaltsame Weise abrundet und für eine unvergessliche Stimmung sorgt.
4. Tag - Besuch der Dreiflüssestadt Passau – Malerische Altstadt und freie Zeit:
Nach einem köstlichen Frühstück fahren Sie nach Passau, der bezaubernden „Dreiflüssestadt“. Hier erwartet Sie eine malerische Altstadt, die mit ihrem prächtigen Dom St. Stephan und der einzigartigen Lage an der Mündung von Donau, Inn und Ilz beeindruckt. Nach einer Erkundungstour haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Genießen Sie einen Kaffee in einem der gemütlichen Cafés oder schlendern Sie durch die charmanten Gassen und entdecken Sie die Stadt auf eigene Faust. Lassen Sie sich von der Atmosphäre Passaus verzaubern und sammeln Sie unvergessliche Eindrücke.
5. Tag: Likörprobe im Stift Engelszell – Abschied und Heimreise
Nach einem letzten Frühstück im Hotel machen Sie sich auf den Weg zum Stift Engelszell, wo eine exklusive Likörprobe auf Sie wartet. Hier können Sie die feinen Spirituosen der Zisterziensermönche verkosten und mehr über die traditionsreiche Herstellung erfahren. Nach dieser genussvollen Erfahrung treten Sie schließlich die Heimreise an, bereichert durch wunderbare Tage und schöne Erinnerungen, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben werden.
Das Hotel Donauschlinge ist ein charmantes Hotel, das sich in der malerischen Gemeinde Haibach ob der Donau in Österreich befindet. Umgeben von der beeindruckenden Natur des Donautals, bietet das Hotel eine ideale Umgebung für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Es ist ein perfekter Ausgangspunkt für Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Bootsfahrten auf der Donau. Das Hotel ist bekannt für seine herzliche Gastfreundschaft und die familiäre Atmosphäre, die den Gästen ein Gefühl von Zuhause vermittelt. Die Webseite des Hotels ist unter www.donauschlinge.aterreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Donauschlinge ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:
Zimmer: Die komfortablen und stilvoll eingerichteten Zimmer sind mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet, darunter kostenfreies WLAN, Flachbildfernseher, Minibar, Schreibtisch und ein eigenes Bad. Viele Zimmer bieten zudem einen Balkon oder eine Terrasse mit herrlichem Blick auf die Donau und die umliegende Landschaft.
Restaurant und Bar: Im hoteleigenen Restaurant können die Gäste eine Auswahl an regionalen und internationalen Gerichten genießen, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Das Hotel bietet ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sowie abendliche Menüs, die die kulinarischen Köstlichkeiten der Region präsentieren. Die Bar des Hotels ist ein einladender Ort, um nach einem aktiven Tag zu entspannen und sich mit Freunden oder Kollegen zu treffen.
Wellnessbereich: Das Hotel Donauschlinge verfügt über einen Wellnessbereich, der mit einer Sauna, einem Dampfbad und einem Ruheraum ausgestattet ist. Hier können die Gäste nach einem aktiven Tag entspannen und neue Energie tanken. Verschiedene Wellnessanwendungen und Massagen können auf Anfrage gebucht werden, um den Gästen ein Rundum-Wohlfühlerlebnis zu bieten.
Freizeitmöglichkeiten: Das Hotel bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Fahrradtouren, Wandern und Bootsfahrten auf der Donau. Die Umgebung ist reich an Natur und bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die die Schönheit der Region offenbaren. Zudem gibt es im Hotel einen Fahrradverleih, der es den Gästen ermöglicht, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.
Tagungsräume: Für Geschäftsreisende stehen moderne Tagungsräume zur Verfügung, die mit der neuesten Technik ausgestattet sind. Diese Räume sind ideal für Konferenzen, Seminare und andere Veranstaltungen. Das professionelle Team des Hotels unterstützt die Gäste bei der Planung und Durchführung ihrer Events, um sicherzustellen, dass jede Veranstaltung reibungslos verläuft.
Lage
Das Hotel Donauschlinge liegt in Haibach ob der Donau, einer idyllischen Gemeinde in der Nähe der Donau. Die Lage des Hotels ermöglicht es den Gästen, die Schönheit der Natur zu genießen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten der Umgebung zu nutzen. Die Region ist bekannt für ihre malerischen Landschaften, historischen Stätten und kulturellen Attraktionen. In der Nähe befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Weltkulturerbe Wachau, das für seine Weinbaugebiete und historischen Burgen bekannt ist.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die regelmäßige Verbindungen zu den umliegenden Städten und Sehenswürdigkeiten bieten. Dies ermöglicht den Gästen eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Region. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in der Stadt Linz, die etwa 30 Kilometer entfernt ist und gute Zugverbindungen zu anderen Städten in Österreich bietet.
Insgesamt bietet das Hotel Donauschlinge eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, erstklassigem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und die Aktivitäten der Donau-Region genießen möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sowie die zentrale Lage machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturliebhaber gleichermaßen.
https://www.donauschlinge.at/de/LINZ
Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit 198.181 Einwohnern nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt und das Zentrum des mit 765.589 Menschen zweitgrößten Ballungsraumes der Republik Österreich.
Die Stadt an der Donau hat eine Fläche von 96,048 km² und ist Zentrum des oberösterreichischen Zentralraums. Als Statutarstadt ist sie sowohl Gemeinde als auch politischer Bezirk mit Sitz der benachbarten Bezirkshauptmannschaften von Linz-Land und Urfahr-Umgebung.
1957 wurde Linz in neun Stadtteile und 36 statistische Bezirke unterteilt. Diese wiederum bestehen aus insgesamt 863 Baublöcken. Eine Aufteilung des Stadtgebiets in Stadtbezirke als politische Einheiten existiert in Österreich nur in den Städten Wien und Graz. Bei der Neubestimmung der innerstädtischen Grenzen wurden die Grenzen der einst eingemeindeten Gemeinden nur bedingt berücksichtigt. So wurden etwa alle Eingemeindungen südlich der Traun zu einem einzigen Stadtteil und zugleich statistischen Bezirk Ebelsberg zusammengefasst. Auch die Fläche des ehemaligen St. Peter wurde deutlich verändert, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die heutigen Stadtteile und statistischen Bezirke können also nicht eins zu eins mit den Ausmaßen der ehemaligen Vororte von Linz gleichgesetzt werden.
Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).
Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.
Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.
Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine
Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.
An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.
In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.
ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.
NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.
HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.
Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.
Evtl. weitere Eintritte