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Toskana - zwischen Strand, Kultur und Genuss - Italien / Toskana

Busreise-Nummer: 2327218 merken
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Italien | Toskana | Pisa, Volterra

Goldene Strände und mildes Klima verschmelzen mit kulturellen und kulinarischen Schätzen zu einem wahren Paradies am Mittelmeer. Klingt das nicht nach Urlaubsfeeling pur? Dann kommen Sie mit an die Versiliaküste! Ein Besuch am Schiefen Turm von Pisa und in der stolzen Etrusker-Stadt Volterra stehen ebenso auf Ihrem Programm wie die Geschichte eines italienischen Klassikers, der Vespa. In den Marmorsteinbrüchen von Carrara erfahren Sie zunächst mehr über das weiße Gold der Region, bevor Sie in einer typischen Larderia den ebenfalls dort gereiften Speck probieren. Pasta, Käse und Wein müssen auf dieser Reise natürlich auch sein. Erleben Sie Hochgenüsse und italienische Lebensfreude an der Versiliaküste!

5 Tage ab € 759,00

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So, 22. Sept. - Do, 26. Sept. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 759,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 1789: Weber Bustouristik

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise, Sie reisen heute in die wunderschöne Toskana, genauer gesagt an die Versiliaküste.

2. Tag: Viel mehr als nur der Schiefe Turm erwartet Sie heute Vormittag in Pisa. Bei einem Stadtrundgang sehen Sie am berühmten Platz der Wunder die einzigartige Komposition von Dom, Turm, Baptisterium und Camposanto. Anschließend besuchen Sie eine bereits mehrmals prämierte Käserei der Region. Natürlich können Sie die unterschiedlichen Käsesorten auch probieren. Bei einem Gläschen Wein kommen die Aromen sehr gut zur Geltung. Am Nachmittag führt Sie Ihr Weg in die kleine Stadt Pontedera. Dort liegt die Heimat eines italienischen Klassikers – der Vespa. Sie gehört zu Italien wie Cappuccino, Eis und Dolce Vita. Im Piaggio Museum in Pontedera können Sie dieses Kultfahrzeug in allen Farben und Formen bestaunen. Neben den Vespa-Rollern gibt es auch noch einige andere Fahrzeuge der Firma Piaggio zu sehen.

3. Tag: Heute steht der Besuch in der stolzen, etruskischen Stadt Volterra auf Ihrem Programm. Von der Etruskerzeit bis zur Renaissance hat die Geschichte in Volterra ihre Spuren hinterlassen, mit Kunstwerken und Architektur von großer Bedeutung. Mittelpunkt der Stadt ist die von mittelalterlichen Palästen umgebenen Piazza dei Priori. Sehr eindrucksvoll ist auch der hinter dem Rathaus stehende Dom mit beachtlichen Kunstwerken. Darüber hinaus hat Volterra ein auf der Welt einzigartiges Kunsthandwerk, die Alabasterverarbeitung, zu bieten. Der Alabaster ist eine der wichtigsten wirtschaftlichen Grundlagen Volterras. Kunst und Kunsthandwerk gehen hier bis in die Vorgeschichte zurück. Während der Besichtigung einer Alabasterwerkstatt erfahren Sie einiges über die Techniken der Verarbeitung, die seit Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben wurden. Zur Mittagszeit kehren Sie auf einem vor den Toren der Stadt gelegenen Agriturismo ein. Dort werden Ihnen zur Stärkung hausgemachter Käse und Aufschnitte serviert. Dazu gibt es einen guten Tropfen Rotwein. Am Nachmittag lernen Sie das kleine Örtchen Lari, ein unentdecktes Kleinod im Herzen der Toskana, kennen. Dieses kleine Dorf inmitten grüner Hügel war schon in der etruskischen Zeit besiedelt und besticht vor allem durch das Castello aus dem 12. Jahrhundert, welches auch den Mittelpunkt Laris bildet. Hier besuchen Sie eine kleine familiengeführte Pastamanufaktur, in der die unterschiedlichsten Nudelsorten noch traditionell per Hand hergestellt werden. Im Anschluss und zum Abschluss des Tages haben Sie noch die Gelegenheit ein anderes typisches Produkt der Region zu probieren. Wie wäre es mit einem kleinen Kirschlikör in einer italienischen Bar?

4. Tag: Die beeindruckenden Marmorsteinbrüche von Carrara laden Sie heute zu einem Besuch ein. Freuen Sie sich auf den faszinierenden Anblick imposanter, riesiger Marmorblöcke, die hier tagtäglich abgebaut werden! Sie sehen die Steinbrüche von außen und Ihr Guide erklärt Ihnen dabei die besondere Abbautechnik und den Marmortransport von der Römerzeit bis in die Gegenwart. Etwas ganz Besonderes ist der Stopp in einer Larderia. Hier, am Rande der Steinbrüche, werden Sie den Speck Lardo di Colonnata, der in mehr als 6 Monaten in den Marmorbergen heranreift, verkosten. Anschließend besuchen Sie eine Marmorwerkstatt, in der das weiße Gold der Region zu schönen Kunstwerken verarbeitet wird. Zum Abschluss des Tages fahren Sie in den Raum Pietrasanta, wo Sie auf einem familiengeführten Weingut zu einer Weinkellerbesichtigung erwartet werden. Bei einem Imbiss aus verschiedenen Wurst- und Käsesorten sowie toskanischen Crostini dürfen die edlen Tropfen der Familie Basile dann natürlich auch probiert werden.

5. Tag: Eine erlebnisreiche und interessante Reise in die Toskana geht zu Ende.

Hotel & Zimmer

In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

CARRARA

Carrara ist eine Stadt mit 64.234 Einwohnern in der italienischen Provinz Massa-Carrara, Region Toskana.

Bekannt ist Carrara durch die weißen Marmorvorkommen, den Carrara-Marmor, der in den nahegelegenen Steinbrüchen gewonnen wird, sowie für seine Bildhauerakademie, die Accademia di Belle Arti Carrara. Carrara liegt in den Apuanischen Alpen im südlichen Teil der Provinz Massa-Carrara. Der Ort liegt ca. 100 Kilometer nordwestlich der Regionalhauptstadt Florenz, ca. 6 km nordwestlich von Massa und ca. 6 km nordöstlich des Tyrrhenischen Meer (Marina di Carrara) in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone D, 1 601 GG. Westlich grenzt Carrara an die Provinz La Spezia.

Wichtige Gewässer in der Gemeinde sind die Torrenti Carrione, der alle seine 12 km im Gemeindegebiet verbringt, und der Gragnana (5 km), der ebenfalls das Gemeindegebiet nicht verlässt. Zu den Ortsteilen zählen Bedizzano (276 m, ca. 830 Einwohner), Bergiola (494 m, ca. 450 Einwohner),Castelpoggio, Codena (260 m, ca. 760 Einwohner), Colonnata, Fontia (330 m, ca. 220 Einwohner),Gragnana (219 m, ca. 900 Einwohner), Miseglia (240 m, ca. 500 Einwohner), Sorgnano (274 m, ca. 380 Einwohner) und Torano. Die Nachbargemeinden sind Fivizzano, Fosdinovo, Massa, Castelnuovo Magra (SP), Ortonovo (SP) und Sarzana (SP).

Städte

Pisa ist die Vaterstadt von Galileo Galilei und Antonio Pacinotti (Erfinder der Dynamomaschine). Berühmt geworden ist Pisa allerdings durch seine Bauwerke. Die romanische Baukunst erreichte vom 11. bis zur Mitte des 13. Jh. hier eine Pracht und Feinheit wie an keinem anderen Ort Italiens.

Die berühmtesten romanischen Baudenkmäler stehen auf der Piazza dei Miracoli, dem "Platz der Wunder".Dieser Platz lockt eine von Jahr zu Jahr größer werdende Menge von Kunstliebhabern und Touristen an, die hier das Gleichgewicht des klassischen romanischen Ursprungs und der lombardischen Schöpfung zusammen mit der fast unwirklichen Schmuckphantasie des Ostens bewundern. Die grau-schwarzen Streifen, die waagrecht die weißen Marmoroberflächen durchziehen, die hohen Kapitelle, worauf sich die Bögen stützen, die Ornamentzeichnungen in Rhombusformen und die Perspektiven der Säulengänge sind tatsächlich eine Assimilation von östlichen Stilen, die Pisa in die starken architektonischen Gerüste lombardischen (langobardischen) Ursprungs mit einbezog. Es erwuchs daraus ein eigener "Pisaner Stil", der einzigartig ist.

GESCHICHTE:

Möglicherweise war Pisa schon eine griechische Kolonie. Sicher ist, dass es von den Ligurern bewohnt war, denen die Etrusker folgten. Später wurde Pisa eine Kolonie Roms (195 v. Chr.) und trug den Namen Julia obsequens. Julius Cäsar, dessen Vater in Pisa lebte und starb, hielt sich gerne hier auf. Pisa entwickelte sich rasch zu einer blühenden Hafenstadt. Schon im Jahre 391 fuhren unter Gildo pisanische Schiffe in die Tibermündung. Den Goten und Langobarden war Pisa eher verbündet als untertan. Unter den Franken erwählte es sich seine eigenen Herrscher und erlangte das Recht auf Selbstverwaltung nach eigenen Gesetzen.

Nach und nach wurde die Stadt unter der Führung reicher Kaufleute und Reeder zu einer mächtigen Freien Gemeinde. Pisa nahm an den Kreuzzügen teil, die der Stadt unvorstellbare Reichtümer und auch Kolonien im Nahen Osten, in Nordafrika, im Ägäischen Meer, in Sizilien, Sardinien, auf den Balearen und an den Küsten von Aragonien einbrachten. 1138 besiegte die Pisaner Flotte jene des mächtigen Amalfi. Als "Seerepublik" erlangte die Stadt eine ungeheure Macht. Die prachtvollen Bauwerke der Stadt, die zum Teil Weltberühmtheit erlangten, entstanden.

In der Schlacht bei Meloria (1284) wurde Pisa von Genua besiegt. Zunft- und Parteistreitereien begannen, die städtische Freiheit zu ersticken. Ugolino della Gherardesca regierte die Stadt despotisch. Ihm folgte ein anderer Despot, der Erzbischof Ruggeri. Pisa verlor alle Besitzungen im Mittelmeerraum. In der zweiten Hälfte des 14. Jh ermöglichte der Parteienzwist unter den Familien Bergolini, Raspanti, Agnello und Gambacorta die Machtergreifung durch D'Appiano, der 1399 Pisa und das Adelsgeschlecht der Visconti (Mailand) verkaufte. Nach zahllosen Volksaufständen bemächtigten sich schließlich im Jahre 1406 die Medici aus Florenz der Stadt. Von da an teilte Pisa das Geschick seiner früheren Rivalin.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM: Das größte Kunstwerk Pisaner Architektur wurde im Jahre 1063 begonnen und im 12. und 13. Jh weitergeführt. Die weiße Marmorfassade mit grau-schwarzen Streifen und rhombenförmigen Dekorationen besteht aus einem unteren Teil mit drei von Säulen und Blindbögen gesäumten Portalen und einem oberen Teil von vier übereinanderliegenden Stockwerken von Loggien, deren Säulen und Bögen der ganzen Fassade eine fast beschwingte Anmut verleihen. Rechts oben auf dem mittleren Tor sagt eine lateinische Inschrift: "Diese berühmte und prächtige Fassade wurde von Rainaldo, tüchtigem Handwerker und Bauführer, mit Kunst, Genialität und Eifer fertiggestellt." Der Arkadengang, der um die Kirche herumführt, wurde 1380 hinzugefügt. Innen schmückt sie ein Fresko von Riminaldi, die Himmelfahrt Mariens darstellend. Die fünf Schiffe des Kircheninneren und der große Bogen der Apsis, die Cimabue mit der Kolossalfigur des Erlösers geschmückt hat, umschließen großartige Kunstwerke, unter denen die Kanzel von Giovanni Pisano an erster Stelle steht. Sie ist das wichtigste Werk der gotischen Bildhauerkunst in Italien. Andere wichtige Kunstdenkmäler sind das Grabmal Kaiser Heinrich VII. von Tino da Camaiono (1315), der Hauptaltar mit dem Bronzekruzifix von Giambologna und Gemälden von Cimabue, Ghirlandaio, Beccafumi und Sogliani, ferner der große Kronleuchter (1587) und die Grabkapelle des Hl. Rainer. Das schöne Chorgestühl und die prachtvolle Kassettendecke stammen aus der Renaissancezeit.

GLOCKENTURM: Der "Schiefe Turm" ist wegen seiner Neigung um 4,30 m aus der Senkrechten in der ganzen Welt berühmt. Er wurde 1174 bis 1350 von Bonnano und Tomasso Pisano erbaut und ist 55,50 m im Süden hoch.

CAMPOSANTO: Der Monumentalfriedhof ist von einem gut erhaltenen alten Mauerring aus Marmor umgeben. Er wurde von Giovanni di Siomone 1278 begonnen und birgt eindrucksvolle Grabmäler, Denkmäler und Statuen, zum Teil aus römischer und frühchristlicher Zeit. Besonders sehenswert ist der Kreuzgang mit Freskogemälden von Francesco Traini, Benozzo Gozzoli, Antonio Veneziano, Spinello Aretino und Taddeo Gaddi.

BAPTISTERIUM: Dieses mächtige Gebäude aus Marmor wurde auf rundem Grundriß 1152 von Diotisalvi romanisch begonnen und von Nicola und Giovanni Pisano fortgeführt. Um das Jahr 1300 wurde es (ab der Blindloggia im 2. Stockwerk) gotisch vollendet. Auch in der äußeren Ausschmückung ist die Taufkapelle gotisch. Auf dem 55 m hohen, kuppelgekrönten Bauwerk steht die Statue Johannes des Täufers. Im Inneren erhebt sich im Mittelpunkt auf einer dreistufigen Grundlage das Taufbecken von Guido Bigarelle (1256). Links steht die prachtvolle Kanzel von Nicola Pisano, die als größtes Meisterwerk der romanischen Bildhauerkunst gilt. Besonders merkwürdig ist ein dort zu hörendes Echo.

Volterra liegt etwa 50 Kilometer südlich von Pisa und 50 Kilometer vom Mittelmeer entfernt. Die Stadt gilt mit ihrem spektakulären landschaftlichen Umfeld als eine der schönsten in der Toskana.

Der Kern der heutigen Stadt liegt abgeschieden auf einem 550 m hohen Bergrücken über dem Tal der Cecina (Val di Cecina) inmitten einer kargen, zerfurchten Hügellandschaft. Die Felsabbrüche und Geröllhalden sind das Produkt jahrhundertelanger Erosion. Das Gebiet Le Balze im Nordwesten Volterras vermittelt einen beispielhaften Eindruck dieses Phänomens.

Architektonische und künstlerische Zeugnisse der verschiedenen Epochen zeugen von der wechselvollen Existenz und Bedeutung der Stadt. Einige der etruskischen Nekropolen und mittelalterlichen Kirchenmauern sind jedoch in der Vergangenheit der Erosion zum Opfer gefallen.

Am Hauptplatz der Stadt, der Piazza dei Priori, steht der älteste erhaltene Kommunalpalast der Toskana, der Palazzo dei Priori.

Von der etruskischen Stadtmauer ist als einziges Tor die Porta all'Arco gut erhalten. Es stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Im äußeren Bogen sind drei verwitterte Köpfe zu erkennen, deren Bedeutung aber umstritten ist.

Außerhalb der mittelalterlichen Porta Fiorentina liegt das Teatro Romano, erbaut zur Zeit des Kaisers Augustus. Von der Zuschauertribüne für etwa 2000 Personen blickt man auf die teilweise rekonstruierte Bühnenwand. Die unterhalb des Theaters liegenden Thermenanlagen stammen aus späterer Zeit.

Andere historische öffentliche Gebäude sind der Dom Santa Maria Assunta aus dem frühen 12. Jahrhundert mit einer Kassettendecke und mit Granit vortäuschender Stuckverkleidung der Säulen sowie etlichen künstlerisch hochrangigen Ausstattungsstücken; das oktogonale Baptisterium mit einem Taufbecken von Andrea Sansovino; der auf Privatpaläste und Wohntürme aus dem 12. und 13. Jahrhundert zurückgehende Palazzo Pretorio sowie der als Gefängnis dienende Torre del Porcellino; und schließlich der zu den prachtvollsten Gebäuden Volterras gehörende Palazzo Incontri-Viti. Unter den Kirchen sind zu nennen die spätromanische S. Michele sowie die Kirchen von S. Francesco, S. Lino und S. Girolamo mit Bildern und Skulpturen aus der Schule von Florenz.

Von besonderer Bedeutung ist das archäologische Museo Etrusco Guarnacci im Palazzo Desideri Tangassi. Guarnacci (1701-1785), ein vielseitig interessierter Gelehrter, widmete seine Studien der antiken Geschichte. Dabei konnte er durch Ankäufe und Ausgrabungen eine ansehnliche Menge Belegmaterial über die etruskische Zivilisation sammeln.

Ein bedeutender Teil der Sammlung umfasst Ascheurnen sowie Stücke aus Bronze und Keramik. Die Urnen bestehen aus Tuffstein, Alabaster und Tonerde. Eine der bekanntesten ganz Etruriens ist die "Urna degli Sposi" (Urne der Brautleute), auf deren Deckel ein Paar beim Festmahl liegend dargestellt ist.

Das bedeutendste Stück der Sammlung ist jedoch die Bronzefigur Ombra della Sera (dt. Abendschatten). Es ist mit der Zeit zu einer "Ikone" für das Museum und die Stadt Volterra geworden. Seine Berühmtheit verdankt es hauptsächlich seiner einzigartigen Form, die den italienischen Dichter Gabriele d'Annunzio an den Schatten einer menschlichen Figur in der Abendsonne erinnert haben soll. Es ist ein Meisterwerk etruskischer Bronzegießer aus der hellenistischen Periode.

Weitere Ausstellungsstücke sind verschiedene Mosaikböden aus der römischen Kaiserzeit, die aus Volterra und Segalari stammen. Hinzu kommt eine Münzsammlung mit seltenen etruskischen Münzen aus Gold, Silber und Bronze. Schließlich sind noch mit Edelsteinen verzierte etruskische und römische Schmuckstücke zu sehen.

Wichtig ist die Sammlung der seit 1982 im Minucci-Solaini-Palast untergebrachten "Pinacoteca" mit der berühmten Kreuzesabnahme (1521), dem Meisterwerk des Malers Rosso Fiorentino, und den bedeutendsten Arbeiten von Taddeo di Bartolo, Domenico Ghirlandaio und Luca Signorelli, welche die künstlerischen Einflüsse aus Pisa, Florenz und Siena anschaulich machen.

Im April 2003 wurde im Turmhaus des Palazzo Minucci-Solaini das Ecomuseo dell'Alabastro eröffnet, in dem die Geschichte der Gewinnung und der Verarbeitung von Alabaster seit der Antike bis zur Gegenwart dargestellt ist.

Downloads

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 4 x Übernachtung inkl. Frühstück im ***Hotel der guten bdw! Mittelklasse in Lido di Camaiore
  • 4 x 3-Gang-Abendessen mit Salatbuffet
  • 1 x Begrüßungsgetränk
  • 1 x Ganztagesausflug Pisa und Pontedera inkl. örtl. Reiseleitung
  • 1 x Besichtigung einer Käserei mit 5er Käseprobe und 1 Glas Wein
  • 1 x Eintritt Vespa Museum in Pontedera
  • 1 x Ganztagesausflug Volterra und Lari inkl. örtl. Reiseleitung
  • 1 x Besuch einer Alabasterwerkstatt in Volterra
  • 1 x Mittagsimbiss mit Käse, Aufschnitt, Salat und 1 Glas Rotwein auf einem Landgut
  • 1 x Besichtigung einer familiengeführten Nudelmanufaktur in Lari
  • 1 x 3 Std. Führung Carrara Marmorsteinbrüche
  • 1 x kleine Lardo di Colonnata-Kostprobe (ital. Speck) mit Brot
  • 1 x Besuch einer Marmorwerkstatt in Carrara inkl. örtl. Reiseleitung
  • 1 x Weinprobe mit Imbiss

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

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